Bettina Baltschev und ihr Buch „Am Rande der Glückseligkeit. Über den Strand“, im Frühjahr 2021 erschienen im Berenberg Verlag, Berlin.
Die Juroren des Seume-Literaturpreises Frau Dr. Veronika Jicínská (Institut für Germanistik der Jan-Evangelista-Purkyne-Universität Ústí nad Labem), Frau Constanze John (Seume-Literaturpreisträgerin 2013, Leipzig) und Herr Lutz Simmler (Vorsitzender der Seume Gesellschaft „ARETHUSA“ Grimma) haben sich einstimmig für das Werk von Frau Bettina Baltschev entschieden.
Dr.in Mag.a Marlen Schachinger mit ihrem literarischen Reisebericht „Kosovarische Korrekturen“ Versuch über die Wahrheit eines Landes
Die Juroren des Seume-Literaturpreises Prof. Dr. Maria Lüdde (Weimar), Götz-Ulrich Coblenz (Seume-Literaturpreisträger 2003, Laucha an der Unstrut) und Lutz Simmler (Vors. des Seume Verein „ARETHUSA“ Grimma) haben sich einstimmig für das o.g. Werk von Frau Dr.in Marlen Schachinger entschieden.
für seinen Roman Der lange Schlummer.
Um den Seume-Literaturpreis 2017 bewarben sich diesmal 82 deutschsprachige Autorinnen und Autoren. Insgesamt wurden knapp 10.000 Seiten Texte eingereicht. Dabei kamen 60 Autorinnen und Autoren aus Deutschland (davon 24 aus Sachsen), 11 aus der Schweiz, 9 aus Österreich und je 1 Autor aus Finnland und Schweden. 11 Textbeiträge kamen in die engere Auswahl um den Seume-Literaturpreis.
für ihren Text Westwärts, so weit es nur geht. Eine Landsuche
[München: Droemer Verlag 2011]
Die diesjährige Jury zum Seume-Literaturpreis – bestehend aus Constanze John (Leipziger Autorin und Seume-Literaturpreisträgerin 2013), Dr. Patrick Baumgärtel (Berliner Literaturagent) und Thorsten Bolte (Vorstandsmitglied Seume-Verein „ARETHUSA“) – hat einstimmig Susanne Schädlich zur Seume-Literaturpreisträgerin 2015 gewählt.
Der Internationale Johann-Gottfried-Seume-Verein „ARETHUSA“ e. V. Grimma und die Sparkasse Muldental haben wieder – wie alle zwei Jahre – den Seume-Literaturpreis ausgeschrieben. Die Jury – zusammengesetzt aus Lutz Simmler (Leipzig / Grimma), Robert Eberhardt (Berlin / Breitungen) und Thorsten Bolte (Göschenhaus) – hat einstimmig für die Leipziger Autorin Constanze John und ihren wunderbaren Reisetext „Gelber Staub. Eine Reise nach Armenien“ gestimmt. Dabei wurde erstmals in der Geschichte des Seume-Preises ein noch unveröffentlichtes Manuskript ausgezeichnet!
Peter Winterhoff-Spurk (geb. 1945 in Grimma; Psychologe, Autor, Verleger) für „Unternehmen Babylon. Wie die Globalisierung die Seele gefährdet“ [Stuttgart: J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, 2008]
Helga M. Novak (geb. 1935 in Berlin-Köpenick, gest. 2013 in Rüdersdorf bei Berlin; Lyrikerin und Schriftstellerin) für „wo ich jetzt bin. Gedichte. Ausgewählt von Michael Lentz“ [Frankfurt am Main: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH 2005, 2/2005]
Andreas Reimann (geb. 1946 in Leipzig; Lyriker und Grafiker) für „... und Rotwein rauscht an meiner Seele Süden. Italien-Sonette“ [Oschersleben 2006]
Andreas Altmann (geb. 1949 in Altötting; Reporter und Autor) für „34 Tage und 33 Nächte – von Paris nach Berlin zu Fuß und ohne Geld“ [München: Frederking & Thaler Verlag GmbH 2004]
www.andreas-altmann.com
Wolfgang Büscher (geb. 1951 in Volkmarsen bei Kassel; Journalist und Autor) für „Berlin – Moskau. Eine Reise zu Fuß“ (Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag 2003)
Götz-Ulrich Coblenz (geb. 1953; evangelischer Pfarrer und Autor) für „Mein Spaziergang von Arkona nach Pisa. Ein Tagebuch“ [Evangelische Kirchengemeinde Altenkirchen 1998]
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