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211. Todestag von J.G. Seume - Besuch am Grab in Teplice

Am Sonntag, dem 13. Juni 2021 nutzten wir die Gelegenheit und die Erleichterungen des Reisens in Europa und machten uns auf nach Teplice. Am Sterbetag von Johann Gottfried Seume, am Grab seines 211. Todestages in Teplice zu gedenken. Wir - Ulrich Coblenz, Wolfgang Fritzsche, Günther Werner, Wolfgang Schütze, Andrea Trauboth und Lutz Simmler - machten uns auf den Weg, voll froher Erwartung, in diesem Jahr wollten wir alte und neue Bekannte in Teplice treffen, uns mit ihnen gedanklich austauschen und neue Pläne schmieden. Es gab im Vorfeld der Reise auch von weiteren Mitgliedern unseres Vereines den Wunsch, die Kontakte zu Freunden und Verantwortlichen in Teplice zu stärken und zu verstetigen. Erleichtert wurde dies alles durch Herrn Jan Kvapil, ein Germanist aus Usti.

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Einladung des Johann-Gottfried-Seume-Verein „ARETHUSA“ e.V. Grimma

Erinnerungsorte Seumes

Am Freitag, den 19.10.2018, wird es in der Johann-Gottfried-Seume Bibliothek ab 18.30 Uhr einen neuen Vortrag zu Johann Gottfried Seume geben, welcher vom Seumeverein Arethusa organisiert wird.

Der Literaturwissenschaftler und Texter Sven Johann Koblischek, M.A. wird zum zweiten Mal als Vortragender zu Gast sein. Im Mittelpunkt seines Forschungsinteresses stehen dieses Mal nicht Texte von Seume, sondern Bilder, die wir von Seume, seinen Zeitgenossen und seinen verschiedenen Lebenswelten haben.

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Wie Seume ins Theater gehen!

Ein Bericht vom Theatergang am 22.06.2019 von Grimma nach Leipzig

„Ich gehe ins Theater“, diesen Satz haben jung und alt, 12 an der Zahl, am Samstag wörtlich genommen. Sie hatten für den Theaterbesuch keinen Gedanken an Parkplätze verschwendet, dafür mussten sie für genügend Kondition, Motivation und energiereiche Snacks sorgen. Das geschah natürlich auf den Spuren von Johann Gottfried Seume, von Hohnstädt nach Leipzig. Alles bei super Wetter.

Die Frage: Geht das denn heute überhaupt noch? Kann also mit ja beantwortet werden. Es sind nicht alle auch im Theater angelangt, mache wollten auch nur eine Teilstrecke gehen, das hat der Stimmung unterwegs keinen Abbruch getan. Fünf der Wanderer haben nach 33 km Fußweg den „Der Prinz von Homburg“ auf sich wirken lassen.

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